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Als Babyschwimmen bezeichnet man professionell organisierte Wasseraktivitäten mit Säuglingen und Kleinkindern ca. zwischen dem 3. und dem 18. Lebensmonat.
Nicht zu verwechseln ist das Babyschwimmen mit dem mancherorts angebotenen „Babyplantschen“ oder ähnlichen „Übungen“, bei denen die Kinder eher weniger mit dem Wasse in Berührung kommen bzw. oft eher ungeplante und nicht aufeinander aufbauende Spiele/Übungen machen.
Geachtet werden sollte auf jeden Fall auch auf Babyschwimminstruktoren mit einer international anerkannten Ausbildung, in Österreich durch den nationalen Babyschwimmverband – ABA (Austrian Babyswim Association). Das bedeutet meist Seriosität, Professionalität und altersentsprechende Spiele bzw. Übungen.
Regelmäßig durchgeführtes Babyschwimmen verhilft den Kindern zu einem körperlichen und geistigen Entwicklungsvorsprung gegenüber Gleichaltrigen. Dies wurde bereits durch viele Studien nachgewiesen.
Die positiven Auswirkungen des Wassers zeigen sich unter anderem am Herz-Kreislaufsystem, an der Lungenfunktion und am Stütz- und Bewegungsapparat.
Gefördert werden beim Babyschwimmen insbesondere…
Grundsätzlich sind die Einflüsse des Babyschwimmens auf die Gesamtentwicklung eines gesunden Kindes sehr vielfältig. Aber auch für entwicklungsverzögerte Kinder kann das Babyschwimmen einen hohen therapeutischen Stellenwert haben, sofern keine medizinischen Gründe vorliegen, die dagegen sprechen.
Wichtig ist es, das Babyschwimmen nicht nur einen kurzen Zeitraum, sondern regelmäßig, über Jahre hinweg durchzuführen, damit sich die positiven Effekte auch dauerhaft bemerkbar machen. Dann besteht auch die Möglichkeit, dem Kind wirklich zu einem frühen „Schwimmenkönnen“ zu verhelfen.
Natürlich sind die Anforderungen an das Wasser und die Umgebung beim Babyschwimmen sehr hoch. Hier die wichtigsten Eckdaten diesbezüglich:
In den USA und in vielen anderen Ländern weltweit, ist der Tod durch Ertrinken, Todesursache Nr. 1 bei den 2-5-jährigen Kindern. In Österreich ist es laut diversen Berichten, die zweithäufigste Todesursache bei Kleinkindern bis 5 Jahre!
Bei Kleinkindern ist es auffällig, dass sich Badeunfälle meist innerhalb weniger Sekunden ereignen und nicht nur beim Schwimmen. Auch beim Plantschen, in der Badewanne oder in Regentonnen ertrinken Kinder.
In Babyschwimmkursen werden auf spielerische Art, die Selbstrettungsfähigkeiten der Kinder wesentlich gefördert. Bereits Babys können instinktiv das Richtige tun und somit das Schlimmste verhindern.
Detailliertere Informationen zum Thema Babyschwimmen erhalten Sie beim österreichischen Babyschwimmverband, ABA (Austrian Babyswim Association)…
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